Prag - Körper und Natur, Nacktheit vermischt mit Sand, Schlamm, Wasser und Gras: So präsentieren sich die Bilder der Performancekünstlerin Ana Mendieta (1948-1985).
Bereits als Kind wurde die gebürtige Kubanerin von ihren Eltern in die USA geschickt, wo sie in einem Waisenhaus aufwuchs. Später studierte sie an der University of Iowa und führte dort 1972 ihre ersten Performances auf. Die Erfahrung der Heimatlosigkeit und Entwurzelung wurde so neben Natur, Gewalt und Feminismus zu einem ihrer wichtigsten Themen.
Mendieta gehörte zu jenen radikalen Künstlern, die im Laufe der 70er Jahre den eigenen Körper als Medium entdeckten. Ihre Aktionen und die dabei entstandenen kurzlebigen Artefakte dokumentierte die Künstlerin sorgsam, sei es mit Hilfe von Farb- oder Schwarz-Weiß-Fotos oder auf Super-8-Filmen.
Zurzeit können Interessierte in der Ausstellung “Ana Mendieta: Traces / Stopy“ in der Galerie Rudolfinum einen Blick auf die Arbeiten der provokanten Künstlerin werfen. (les/nk)
















 

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