Markus Höppner
Gerd Lemke
Marian Bleek
Philipp Strobel
Leo Schwarz
Cornelia Ameling
Konstantin Kountouroyanis
Konstantin John Kowalewski
Marvin Neumann
Patrick Hansen
Daniela Petavrakis
kunst.zeit.geschichte.
Larissa Fink
Niklas Noack
Thorsten Stockner
Stanislav Beran
Melina Maniura
Carla Bihl 
Tom-Aaron Aschke
Ann-Sophie Herrmann
Claudia Hempel 
Christian Matuschka
Sandra Prehn
Andreas Maier
Anna Hofmann
Christian Hussel
Christian Schulteisz
Christina Kettering
Constantin Göttfert
Dirk Hülstrunk
Felix Krakau
Frederik Müller
Gert Loschütz
Henning Bleyl
Ines Berwing
Inge Buck
Janna Steenfatt
Jonathan Böhm
Jörg Bernig
Jörg Jacob
Jutta Schubert
Katharina Angus
Kristina Pfister
Lennardt Loß
Luise Boege
Lydia Steinbacher
Margit Mössmer
Martin Piekar
Martina Lisa
Michael G. Fritz
Nassir Djafari
Nathalie Frank
Peter Becher
Peter Pragal
Petra Häfner
Robert Krupar
Roman Israel
Róža Domašcyna
Schirin Nowrousian
Silke Scheuermann
Simone Hirth
Steffi Böttger
Utz Rachowski
Verena Mermer
Nathalie Frank wurde in Frankreich geboren. Sie studierte Politikwissenschaft in Paris und Kulturjournalismus in Berlin, wo sie seit 2011 lebt und als Comic Autorin und Kulturreporterin für das Arte Journal arbeitet.
In ihrer Arbeit hinterfragt sie die Verbindung zwischen individuellem Schicksal und politischer Geschichte. Sie gehört zu den Initiator*innen des Comic-Projekts Wie geht es dir? Zeichner*innen gegen Antisemitismus, Hass und Rassismus. Ihr Comic "Wo meine Mutter nicht gelernt hat zu schwimmen" ist 2023 im Sammelband "Gerne würdest du allen so viel sagen" (avant-verlag) erschienen.
Im September 2024 ist Nathalie Frank Stipendiatin im Prager Literaturhaus und arbeitet am Comic-Projekt "Menschen (nicht) wie alle anderen?" über die Wurzeln des Antisemitismus im Bild.
